HowTo - Vom Auschecken bis zum Image: Unterschied zwischen den Versionen
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=== | === Streamboard VMWare Beta-Buildumgebung === | ||
Unter [http://streamboard.gmc.to/wbb2/tut-pics/StreamboardVMWare.exe http://streamboard.gmc.to/wbb2/tut-pics/StreamboardVMWare.exe (70MB)] steht testweise eine Buildumgebung für VMWare bereit. Diese basiert auf einem minimalen Debian-System und sollte bereits alle nötigen Pakete beinhalten. Es ist keine GUI installiert um die Downloadgröße gering zu halten. Diese kann aber mittels aptitude sehr einfach installiert werden. | |||
Die Installation unter Windows erfolgt sehr einfach: | |||
# Download und Installation des [http://www.vmware.com/de/download/player/ VMWare-Players] (Freeware) oder [http://www.vmware.com/de/download/ws/ VMWare Workstation] (benötigt nach 30 Tagen eine Lizenz) | |||
# Entpacken der StreamboardVMWare.exe in ein beliebiges Verzeichnis (auf ausreichend Speicherplatz achten! Später wird das Ganze ca. 2-3GB groß) | |||
# Mit einem Doppelklick auf die entpackte VMX-Datei sollte der VMWare-Player bzw. Workstation starten und die Buildumgebung öffnen. | |||
# Nach dem Start von Debian kann man sich mittels dem Usernamen "streamboard" und Passwort "kalibo" einloggen. Das Passwort für den root-Zugang (nötig für die Installation weiterer Software) lautet "Streamboard". | |||
Im Anschluss daran kann man mit dem Imagebau laut diesem Howto beginnen. | |||
Das Streamboard-Team würde sich über Rückmeldungen im Forum diesbezüglich sehr freuen! Es können durchaus noch Bugs enthalten sein, da das Paket noch nicht ausreichend getestet werden konnte. | |||
=== blaa === | === blaa === | ||
=== blubb === | === blubb === |
Version vom 19. Oktober 2006, 20:48 Uhr
Vorwort
Worum geht es hier?
Es geht darum, sich eine eigene Linux-Firmware für seinen Receiver zu bauen. Dabei sind einige Hürden zu überwinden. Viele Leute geben bereits an dieser Stelle auf, da ihnen die Hürden einfach zu hoch sind. Selbst bei hundertprozentiger Einhaltung diverser Kurzanleitungen, treten oft dennoch Fehler, oder irgendwelche unvorhersehbaren Situationen auf, bei denen die meisten Anleitungen nicht weiterhelfen. Und somit wird das simple Erstellen einer eigenen Firmware zum Höllentrip durch den unglaublich grossen Cyberspace, auf der Suche nach der richtigen Antwort zum entsprechenden Problem. Dieses HowTo ist darauf ausgelegt, dass (möglichst) alle Fragen vor-, während- und nach dem Firmware-Selbstbau beantwortet werden.
Vorraussetzungen (Prerequisiten)
Allgemeines zum Tuxbox CVS
Vorbereiten der Distribution
Um sich ein lauffähiges CDK zusammenzustellen, benötigt man bestimmte Tools, oft dazu noch in einer bestimmten Version. Es gibt im Tuxbox-cvs ein Tool (bashskript), welches genau diese Tools abcheckt [1]. Man ladet sich das Skript auf den lokalen Rechner, ändert die Rechte auf 755 und staret es. Auf Grund des Outputs sieht man dann, welche Tools/Programme man noch installieren muß.
Wie update ich (als Beispiel) das passende "autoconf" in meiner Linux-Distri?
Wie gehe ich bei debian vor?
Unter debian http://www.debian.de gibt das Toolset apt-* zur Verwalltung von Programmen. Mit apt-cache search kann ich zB nach Programmen suchen, mit apt-get install Programme installieren.
Wie gehe ich bei SuSE vor?
Cygwin unter Windows
Wie gehe ich bei anderen Distributionen vor ? (grob angerissen/erklärt)
Welche Dateien müssen noch in mein Linux-PC kopiert/installiert werden?
Einloggen als "root" oder als Superuser (Hinweis auf verschiedene Konsolen im Linux über F-Tasten)
mklibs in welchen Pfad ? Und Kopie als mklibs.py in selben Pfad!
mkfs.jffs2 kopieren
mksquashfs kopieren
mkcramfs kopieren (Abfrage, ob bereits vorhanden)
mksquashfs (LZMA)
LZMA und u-boot
blaa
blubb
Vor-Überlegung (welches FS nehmen?)
Was für Filesysteme kommen in Frage und wozu brauch ich das überhaupt?
Was ist JFFS2, SquashFS, LZMA (und CramFS), und wo liegen die Unterschiede?(Zwischenverweis auf Punkt 5.1)
Wo liegen die Vor- und Nachteile der Filesysteme?
Vorbereitungen
Ein paar Verzeichnisse anlegen ( /tuxbox-cvs, /dbox2, etc)
Auschecken
Tarball erstellen <-- (falls man Mist gebaut hat, beim Editieren irgendwelcher Files, muss man dann nicht mehr neu auschecken)
Letzte Chance noch manuell ins Geschehen einzugreifen
Kernel für mein auserwähltes Filesystem patchen
Busybox + Libs für mein Image anpassen
JFFS2-Only
SquashFS
LZMA
CramFS
camd2 für Premiereempfang patchen
blaaa
blubb
"make all"
Was ist ein YADD, und was gibt man hier ein?
Was gibt man für ein Flash-Image ein?
Welche GUI nehmen (neutrino/enigma)?
make neutrino, make neutrino-all, make neutrino-flash-all, make enigma, make enigma-all, make enigma-flash-all, etc... Was denn jetzt?
Ok, fertig... was nun ?
Neutrino: Folgende Sachen noch Patchen, Kopieren in /cdkflash, Ucodes, folgende Verzeichnisse noch anlegen, blaaa
Enigma: Folgende Sachen noch Patchen, Kopieren in /cdkflash, Ucodes, folgende Verzeichnisse noch anlegen, blaaa
Sonstiges: Lcars, make extra, plugins, blubb
rcS, fstab, Ethernet-Files- und Configs
Auf der Fehlersuche
Erste Hilfe...
Der Trick mit dem "touch xyz"
Alles nochmal überprüfen (prerequisiten, Rechte?, mklibs?, usw) =
make distclean <-- (oder wie heisst das nochmal?)
Neu compilieren, ohne nochmal den Crosscompiler & Co neu erstellen lassen zu müssen
Zuvor erstellten Tarball nutzen, um was ver-sau-beuteltes nochmal neu zu starten (Sourcen überkopieren; Datums/Zeit-Problematik bei Files)
Image erstellen / Yadd erstellen
uboot/ppcboot und FLFS! Was ist das? Wohin damit? Woher nehmen?
Image erstellen mkfs.jffs2 -be blaaa.. oder mksquashfs blaaa
Yadd erstellen (was muss wohin, welches Programm nehmen, etc.)
Nebs neutrino auch ein enigma Image erstellen lassen (ohne nochmal alles neu starten lassen zu müssen)
Flashen!
Die Expertentools
Der DBox2-Bootmanager
Flashen ohne Bootmanager
Flashen vom Linux aus
Ich will nachträglich was im Source ändern, oder eine Datei (z.B. die busybox) neu compilieren
Was ist ein .dep-File?
Was ist ein diff, was ist ein Patch (grob angerissen... diff -Naur blaa, und patch -p0 blubb und die Pfade, etc.)
Datums/Uhrzeit-Problematik der Sourcen
Makefiles.. Wat ist dat und wie sind die aufgebaut? Was muss man beachten?
ANHANG
Welche Distribution für den PC ist empfehlenswert?
Knoppix
KNOPPIX ist eine komplett von CD oder DVD lauffähige Zusammenstellung von GNU/Linux-Software mit automatischer Hardwareerkennung und Unterstützung für viele Grafikkarten, Soundkarten, SCSI- und USB-Geräte und sonstige Peripherie. KNOPPIX kann als produktives Linux-System for den Desktop, Schulungs-CD, Rescue-System oder als Plattform für kommerzielle Software-Produktdemos angepasst und eingesetzt werden.
Download auf der Knoppix-Homepage
--Martie 22:29, 19. Okt 2006 (CEST)
Wie bekomme ich Knoppix auf meine Festplatte?
1. Knoppix von CD/DVD starten
2. Shell öffnen
3. "sudo knoppix-installer" oder "knoppix-installer" eingeben und mit [Enter] bestätigen
4. den Anweisungen folgen
Hier mal ein Hd Install HowTo aus dem Knoppix-Wiki (leider nur in english)
Hier noch ein Video zur HD-Istallation (auch english)
--Martie 22:29, 19. Okt 2006 (CEST)
Was ist typischerweise für Knoppix (ab Version XY) zu ändern um mit dem Compilieren loslegen zu können? <-- (autoconf erneuern, und nur nochn bissie was)
Man benötigt noch folgende Software die noch nicht in Knoppix5 enthalten ist:
bison
libpng2 or libpng3 (DirectFB)
libtool >= 1.4.2
makeinfo (texinfo)
pkg-config
flex
eventuell noch:
mksquashfs
mkfs.jffs2
Bitte Anleitung erweitern...
--Martie 22:46, 19. Okt 2006 (CEST)
Streamboard VMWare Beta-Buildumgebung
Unter http://streamboard.gmc.to/wbb2/tut-pics/StreamboardVMWare.exe (70MB) steht testweise eine Buildumgebung für VMWare bereit. Diese basiert auf einem minimalen Debian-System und sollte bereits alle nötigen Pakete beinhalten. Es ist keine GUI installiert um die Downloadgröße gering zu halten. Diese kann aber mittels aptitude sehr einfach installiert werden. Die Installation unter Windows erfolgt sehr einfach:
- Download und Installation des VMWare-Players (Freeware) oder VMWare Workstation (benötigt nach 30 Tagen eine Lizenz)
- Entpacken der StreamboardVMWare.exe in ein beliebiges Verzeichnis (auf ausreichend Speicherplatz achten! Später wird das Ganze ca. 2-3GB groß)
- Mit einem Doppelklick auf die entpackte VMX-Datei sollte der VMWare-Player bzw. Workstation starten und die Buildumgebung öffnen.
- Nach dem Start von Debian kann man sich mittels dem Usernamen "streamboard" und Passwort "kalibo" einloggen. Das Passwort für den root-Zugang (nötig für die Installation weiterer Software) lautet "Streamboard".
Im Anschluss daran kann man mit dem Imagebau laut diesem Howto beginnen.
Das Streamboard-Team würde sich über Rückmeldungen im Forum diesbezüglich sehr freuen! Es können durchaus noch Bugs enthalten sein, da das Paket noch nicht ausreichend getestet werden konnte.