OSCam/fr/What is OSCam: Unterschied zwischen den Versionen

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Begonnen hat die Entwicklung von OSCam als reiner Card-Server. Später ist auch die Client-Seite hinzu gekommen. Damit soll schließlich gewährleistet werden, das möglichst alles "aus einer Hand" kommt.
 
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Wie der Vorgänger MPCS ist OSCam in der Hauptsache ein protokoll- und plattformübergreifender Cardserver.
 
Wie der Vorgänger MPCS ist OSCam in der Hauptsache ein protokoll- und plattformübergreifender Cardserver.
  
 
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Der Clientbereich wird in den Dateien mit den Parametern für '''dvbapi''' gesteuert. Ziel ist die komplette Abdeckung der Bereiche '''Server''' und '''Clients''' innerhalb eines Protokolls, ohne auf fremde Protokolle mit '''closed source''' zurückgreifen zu müssen. Dennoch wird auch weiterhin die Einbindung der gebräulichsten Protokolle solcher closed sourcen fortgeführt, allerdings ohne eine Verantwortlichkeit dafür, was in diesen '''black boxes''' mit den Daten und Commands passiert.
 
Der Clientbereich wird in den Dateien mit den Parametern für '''dvbapi''' gesteuert. Ziel ist die komplette Abdeckung der Bereiche '''Server''' und '''Clients''' innerhalb eines Protokolls, ohne auf fremde Protokolle mit '''closed source''' zurückgreifen zu müssen. Dennoch wird auch weiterhin die Einbindung der gebräulichsten Protokolle solcher closed sourcen fortgeführt, allerdings ohne eine Verantwortlichkeit dafür, was in diesen '''black boxes''' mit den Daten und Commands passiert.
 
  
 
'''Überblick über die Abhängigkeiten von Server und Client:'''
 
'''Überblick über die Abhängigkeiten von Server und Client:'''
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(Mit freundlicher Genehmigung von '''Alno''' aus seinem Workshop 2 zu diesem Thema)
 
(Mit freundlicher Genehmigung von '''Alno''' aus seinem Workshop 2 zu diesem Thema)
  
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Damit der Speicherbedarf möglischst gering gehalten werden kann, ist OSCam modular aufgebaut. Man muss also von OSCam nur die Module auswählen, die man wirklich benötigt und nicht einen unnötigen Ballast von nicht benötigten Programm- und Dateiteilen mit herumschleppen. Server mit nur geringem Speicherangebot sind dafür dankbar!
 
Damit der Speicherbedarf möglischst gering gehalten werden kann, ist OSCam modular aufgebaut. Man muss also von OSCam nur die Module auswählen, die man wirklich benötigt und nicht einen unnötigen Ballast von nicht benötigten Programm- und Dateiteilen mit herumschleppen. Server mit nur geringem Speicherangebot sind dafür dankbar!
  
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Die ausgewählten Module werden hier dokumentiert:
 
Die ausgewählten Module werden hier dokumentiert:
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Bei Benutzung des '''Webinterface''' kann man sich diese Datei anzeigen lassen.
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Version vom 19. Jänner 2011, 18:16 Uhr

LanguageDE S.png OSCam Übersicht LanguageEN S.png OSCam Home LanguageFR S.png OSCam Accueil LanguageIT S.png OSCam Home

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Qu'est OSCam?

Das Wichtigste zuvor: OSCam ist Open Source

OSCam steht für Open Source Conditional Access Modul und ist eine non-profit Gemeinschaftsarbeit zahlreicher Entwickler aus dem In- und Ausland. Die Entwicklungsarbeit ist öffentlich. Der Fortschritt kann über die Oscam-Timeline http://streamboard.gmc.to:8001/timeline anhand der changesets und tickets verfolgt werden. Die Entwicklungsschritte werden in sogenannten svn's in aufsteigender Nummerierung festgehalten und stehen für eine entsprechende Compilierung zur Verfügung (siehe unter Plattformen).

"work in progress" bedingt aber auch, dass in dieser Dokumentation natürlich immer nur Momentaufnahmen der Entwicklung berücksichtigt werden können, bei deren Bearbeitung die Mithilfe der user gefragt ist!

Begonnen hat die Entwicklung von OSCam als reiner Card-Server. Später ist auch die Client-Seite hinzu gekommen. Damit soll schließlich gewährleistet werden, das möglichst alles "aus einer Hand" kommt.

Cardserver

Wie der Vorgänger MPCS ist OSCam in der Hauptsache ein protokoll- und plattformübergreifender Cardserver.

Client

Der Clientbereich wird in den Dateien mit den Parametern für dvbapi gesteuert. Ziel ist die komplette Abdeckung der Bereiche Server und Clients innerhalb eines Protokolls, ohne auf fremde Protokolle mit closed source zurückgreifen zu müssen. Dennoch wird auch weiterhin die Einbindung der gebräulichsten Protokolle solcher closed sourcen fortgeführt, allerdings ohne eine Verantwortlichkeit dafür, was in diesen black boxes mit den Daten und Commands passiert.

Überblick über die Abhängigkeiten von Server und Client:

Oscam-client.png

(Mit freundlicher Genehmigung von Alno aus seinem Workshop 2 zu diesem Thema)

Module

Damit der Speicherbedarf möglischst gering gehalten werden kann, ist OSCam modular aufgebaut. Man muss also von OSCam nur die Module auswählen, die man wirklich benötigt und nicht einen unnötigen Ballast von nicht benötigten Programm- und Dateiteilen mit herumschleppen. Server mit nur geringem Speicherangebot sind dafür dankbar!

Die Auswahl erfolgt vor dem Kompilieren. Da das Kompilieren den fortgeschrittenen Usern vorbehalten bleibt, wird es in dieser Doku nicht behandelt. Im streamboard gibt es ausführliche Threads, die sich mit dem Kompilieren befassen. Dort können sich interessierte User informieren.

Trotzdem werden nachfolgend die Module aufgeführt, damit man bei der Auswahl der im Board veröffentlichten Binaries entscheiden kann, welche Version passt.

Die ausgewählten Module werden hier dokumentiert:

oscam.version

Webif support
Webif with SSL support
Dvbapi
Gbox support
Anticasc support
ECM doublecheck
Irdeto guessing
Debug
LED support
Qboxhd-LED support
Log history
Monitor
camd33
Camd35 UDP
Camd35 TCP
Newcamd
Cccam
Radegast
Serial
ConstCW
Cardreader
Nagra
Irdeto
Conax
Cryptoworks
Seca
Viaccess
Videoguard
Dre
Tongfang

Bei Benutzung des Webinterface kann man sich diese Datei anzeigen lassen.


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